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Inv.Nr. 919a
HINWEIS: Die Informationen zum Objekt sind z.T. älteren Karteikarten entnommen und spiegeln daher nicht zwingend den aktuellen Forschungsstand wider.
NOTE: The information on the object is partly taken from older index cards and therefore does not necessarily reflect the current state of research.
NOTA: La información sobre el objeto se ha tomado en parte de fichas más antiguas y, por lo tanto, no refleja necesariamente el estado actual de la investigación.
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NOTA: La información sobre el objeto se ha tomado en parte de fichas más antiguas y, por lo tanto, no refleja necesariamente el estado actual de la investigación.
Farbe: messingfarben
Gestaltung / Ikonographie: Ein plattrunder Metallteller mit halbkugeliger Höhlung. In der Mitte dieser Höhlung befindet sich ein kleines Loch, durch welches ursprünglich die Halteschlaufen gesteckt waren
Herstellung: gehämmert
Funktion / Nutzung: Funktion: im nördlichen Vorderindien ausschließlich religiöser Gebrauch bei hinduistischen Gottesdiensten; die Drāvida und Hinterinder gebrauchen sie im Theater; profane Orchester, wie das annamitische und kambojanische, schlie0en die meist nicht ein; fehlen in Malaka und Indonesien; Spielweise: es gibt zwei verschiedene Arten, ein Becken zum Klingen zu bringe: ein leichtes Gegeneinanderzitternlassen der Ränder erzeugt einen stetigen Klang und das Zusammenschlagen
Erhaltung: Gut; an manchen Stellen schwarz angelaufen; die Halteschlaufen, die üblicherweise durch die oben beschriebenen mittigen Bohrungen gesteckt werden (meist bestehend aus einer Kordel), fehlen
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Kauf
Zeitraum: ab 1960Von: Plaskuda, M.Nach: Bonn / Lehr- und Studiensammlung des Seminars für Völkerkunde der Universität Bonn/ BASA-Museum (Bonner Amerikas-Sammlung) / Oberem, Udo
Weitere Nummern:
X 429
/ X-Nummer
S3,4; M22
/ Alter Standort
Zugehörige Dokumente: Karteikarte | Inventarbucheintrag | Negativ
Verknüpfungen
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