Inv.Nr. 2453
HINWEIS: Die Informationen zum Objekt sind z.T. älteren Karteikarten entnommen und spiegeln daher nicht zwingend den aktuellen Forschungsstand wider.
NOTE: The information on the object is partly taken from older index cards and therefore does not necessarily reflect the current state of research.
NOTA: La información sobre el objeto se ha tomado en parte de fichas más antiguas y, por lo tanto, no refleja necesariamente el estado actual de la investigación.
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NOTA: La información sobre el objeto se ha tomado en parte de fichas más antiguas y, por lo tanto, no refleja necesariamente el estado actual de la investigación.
Inventarnummer: 2453
Sammlung: Riester, Jürgen
Standort: 86.5
Klassifizierung: Halsketten/necklaces/collars / tadaruhävai
Kultur/Datierung: Pauserna-Guarasug'wä
Herkunftsort: Provincia Velasco
Material: Zahn/tooth (material)/diente
Maße:
Länge / Höhe (cm) 65
Objektgruppe:
Sammlung / Guarasug‘we-Sammlung von Jürgen Riester
Kurzbeschreibung: Collar de dientes de jabalí (taitéhu)
Halskette aus Zähnen des Wildschweins (taitéhu)
Halskette aus Zähnen des Wildschweins (taitéhu)
Farbe: Color natural, blanco
Naturfarben, weiß
Naturfarben, weiß
Gestaltung / Ikonographie: Cordón de algodón trenzado frotado con cera de abeja. 20 medios y dos dientes enteros de jabalí y tres dientes del roedor Jochi Pintado.
Mit Bienenwachs eingeriebene, gedrehte Baumwollschnur. 20 halbe und zwei ganze Wildschweinzähne sowie drei Zähne des Nagetiers Jochi Pintado
Mit Bienenwachs eingeriebene, gedrehte Baumwollschnur. 20 halbe und zwei ganze Wildschweinzähne sowie drei Zähne des Nagetiers Jochi Pintado
Herstellung: Hacer el collar es el trabajo de los hombres. Los dientes se parten y se anudan a un hilo de algodón trenzado y frotado con cera de abeja con un hilo de algodón más fino.
Die Herstellung der Kette ist Aufgabe der Männer. Die Zähne werden gespalten und an einer gedrehten, mit Bienenwachs eingeriebenen Baumwollschnur mit Hilfe eines dünneres Baumwollfadens festgeknotet.
Die Herstellung der Kette ist Aufgabe der Männer. Die Zähne werden gespalten und an einer gedrehten, mit Bienenwachs eingeriebenen Baumwollschnur mit Hilfe eines dünneres Baumwollfadens festgeknotet.
Funktion / Nutzung: Wird heute nur noch selten und dann von den älteren Jugendlichen getragen.
Wird heute nur noch selten und dann von den älteren Jugendlichen getragen.
Wird heute nur noch selten und dann von den älteren Jugendlichen getragen.
Erhaltung: bien, gut
-
Kauf
Zeitraum: ab 1966
Sekundär
Jürgen Riester: Die Pauserna-Guarasug´wä; Monographie eines Tupi-Guarani-Volkes in Ostbolivien. Collectanea Instituti Anthropos, Vol. 3, St. Augustin bei Bonn 1972, S. 145-146.
Verknüpfungen
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